Fliegerhorst Graz-Thalerhof - Deckname "Fußball"

Zeitraum ab 1913 bis Ende des Ersten Weltkriegs:

Bereits im Jahr 1913 begann man auf dem Exerzierfeld der Garnison Graz in Thalerhof mit der Planung und der anschließenden Anlage eines Flugfeldes für die in Aufstellung befindlichen K.u.K. Fliegertruppen. Am Rande des Flugfeldes wurden mehrere kleine Hangars für je ein Flugzeug, Benzindepot, Werkstätte und Mannschaftsbaracken errichtet.
Ab Mai 1914 begann der Flugbetrieb und mit einigen "Etrich-Tauben" wurde die Ausbildung von Piloten gestartet. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterbrach die Ausbildungsvorhaben und ein Großteil der Flugzeuge kam an die Front.
Ab Herbst 1914 begann man neuerlich mit der Schulung von Feldpiloten im Rahmen einer neu aufgestellten "Fliegerersatzkompanie" (Flek 3).
1915 bis 1916 wurde am Ostrand des Platzes ein großes Kriegsgefangenenlager und zusätzliche neue Hangars (Stellplätze für drei Flugzeuge je Halle) gebaut. Mit zunehmender Bedeutung der Fliegerkräfte stellte man ab Mitte 1915 als weitere Einheit die Fliegerkompanie "Flik. 17" in Thalerhof auf.
1917 wurden die Anlagen neuerlich erweitert und ein Luftpark (FlPk 2) mit Reparatureinrichtungen und Kriegsflugzeugdepots eingerichtet. Knapp vor Kriegsende 1918 begann man mit dem Bau von gemauerten Mannschaftsgebäuden, fertiggestellt wurden diese jedoch erst einige Jahre nach Kriegsende vom neu geschaffenen Bundesheer der Ersten Republik.

Zwischenkriegszeit und Aufbau der österreichischen Luftstreitkräfte:

Nach dem Waffenstillstand im November 1918 und dem Zusammenbruch der Donaumonarchie musste ein Großteil der Flugfelder am Territorium der neuerstandenen Republik Österreich auf Anordnung der Entente-Staaten stillgelegt werden. Unter Aufsicht der Siegermächte zerstörte man das Fluggerät und die Baulichkeiten auf den Flugplätzen wurden abgerissen. Durch Übernahme des Platzes Thalerhof durch die Steiermärkische Landesregierung konnte die Demolierung eines Teiles der Gebäude verhindert werden.
Mitte 1922 übernahm die Republik Österreich das Areal und im Rahmen von zivilen Flugsportvereinen wurde allmählich wieder ein bescheidener Flugbetrieb aufgenommen.
1925 nahm die "Österreichische Luftverkehrs A.G." (ÖLAG) den Linienverkehr Wien (Aspern) - Graz (Thalerhof) - Klagenfurt (Annabichl) auf. Der militärische Flugbetrieb war Österreich bis zu einer Lockerung der alliierten Kontrolle 1928 verboten.
1929 wurde von der ÖLAG eine zivile Fliegerschule in Thalerhof eingerichtet, bei der getarnt auch die Pilotenausbildung für die geplante Aufstellung von Luftstreitkräften des Bundesheeres durchgeführt wurde.

1931 bestanden die Bauobjekte aus vier Hangars, einer Werfthalle und als Tower diente eine primitive hölzerne Plattform welche 1934 durch einen Stahlgerüstturm ersetzt wurde. In der Werft wurden neben Reparaturen auch Flugzeuge im Lizenzbau hergestellt. An Flugzeugtypen standen der Fliegerschule (Flisch) Brandenburger-, Flamingo- und Hopfner-Flugzeuge zur Verfügung.
1932 wurde ein fünfter Hangar errichtet und 1933 unter strengster Geheimhaltung mit dem Aufbau einer Jagdstaffel begonnen. Im August trafen fünf Jagdeinsitzer Fiat CT-120 in Thalerhof ein, deren Piloten in Italien ausgebildet wurden. Die Maschinen waren aus vorgenannten Geheimhaltungsgründen im neuen Hangar abgestellt und startklar gehalten und durften nur auf Befehl von höchster Ebene zum Einsatz kommen. Mit Eintreffen weiterer, zweisitziger Fiat-Jäger begann am Platz die Jagdfliegerausbildung. Starts und Landungen durften nur dann durchgeführt werden, wenn keine Verkehrs- oder sonstigen Privatmaschinen über oder auf dem Platz waren.
Ab 1934 begann die langsame Enttarnung der militärischen Fliegertruppe und die Fliegerschule wurde in das Bundesheer eingegliedert. Neues Fluggerät, hauptsächlich aus Italien, traf ein und in der Folge kam es zu laufenden Um- und Ausgliederungen zwecks Aufstellung neuer Einheiten auf anderen Plätzen. Im Südosten des Geländes wurden weitere Mannschaftsgebäude und ein Speisesaal, im Südwesten eine Motorenwerkstätte und Lagerhallen gebaut, weiters wurden die bereits genannten, im Ersten Weltkrieg begonnenen gemauerten Unterkünfte fertiggestellt. Da am Platz auch weiterhin ziviler Flugverkehr abgewickelt wurde, adaptierte man einige Gebäude für die Passagierabfertigung.

1936 wurden an der Westgrenze des Platzes große Waldgrundstücke (Schachnerwald) angekauft. In diesen Waldflächen wurde ein Munitionslager und ein Treibstoffdepot errichtet. Der Flugplatz Thalerhof unterstand jetzt dem FlR 2 (Luftbereich Süd) und beheimatete das Kdo/JaGeschw I, die JaSta 3, das Kdo/Schulgeschwader, die SchuSta B und für die Bodenorganisation die Hafenkp 2.
1937 wurden Fahrzeughallen und weitere Werkstätten fertiggestellt und mit der Planung eines neuen zivilen Flughafenbereiches im Nordosten des Platzes begonnen. Nach Fertigstellung der Plätze Aigen und Zeltweg Mitte 1937 wurden die Schulverbände dorthin verlegt.

Besetzung Österreichs, Anschluss ans Deutsche Reich und Eingliederung in die Luftwaffe:

Am 13. März 1938 landeten in Folge der Besetzung Österreichs durch die deutschen Truppen Verbände der Luftwaffe am Flugplatz Thalerhof. Mit einem Aufstellungsbefehl für die Luftwaffe in Österreich vom 21. März 1938 wurde die Stationierung unter Einbeziehung der einzugliedernden österreichischen Luftstreitkräfte festgelegt. Gleichzeitig begann der weitere Ausbau des Platzes Thalerhof. Zahlreiche Mannschaftsbaracken wurden aufgestellt und am westlichen Platzrand im Schachner-Wald wurden drei große Hangars und im Anschluss an die bestehenden alten Horstgebäude weitere drei Hallen erbaut. Die Flugzeughallen erhielten betonierte Hallenvorfelder, Abstellflächen und befestigte Rollwege.
Ab April 1938 wurde die Stuka-Gruppe I./168 am Platz stationiert und auf die neuen Maschinen vom Typ Ju 87 B umgerüstet. Zur Abwicklung des intensiven Übungsbetriebes der Stuka-Einheit dienten Feldflugplätze und Übungsgelände in Altenmarkt, Gradenfeld, Groß-Petersdorf, Hart, Haslach, Laubegg, Leibnitz und Unter-Gralla. Die neuen Hangars erhielten Anbauten zur Unterbringung von Werkstätten und im Waldgelände wurden umfangreiche Munitions- und Bombendepots eingerichtet.
Im Herbst 1938 verlegte die Stuka-Gruppe kurzfristig nach Bad Vöslau und Parndorf (Sudetenkrise) und kehrte danach zur weiteren Ausbildung nach Thalerhof zurück. Ab 1. Juni 1939 wurde die Gruppe in I./StG 76 umbenannt und verlegte zwecks Vorbereitung des Polenfeldzuges nach Cottbus.

Kriegszeit bis Anfang 1943:

Nach der Niederschlagung Polens verlegte die I./StG 76 wieder nach Graz zurück und wurde Anfang 1940 nach Köln zur StG 2 "Immelmann" abkommandiert. Dafür verlegte die Sturzkampffliegerschule 2 (StuKFS 2) von Otrokowitz auf den Fliegerhorst Thalerhof. Während des Balkankrieges im April 1941 war Thalerhof für kurze Zeit Einsatzhafen (Stab/StG 3, II./StG 77 mit Maschinen vom Typ Ju 87 sowie II./JG 54 und I./JG 27 mit Jagdmaschinen Me 109-E). Ebenso am Platz war die dem Luftgaukommando XVII (Wien) unterstellte Ergänzungsstaffel des StG 2.
Wegen der Belegung des Horstes mit circa 200 Maschinen für den Balkanfeldzug wurde die StuKFS 2 vorübergehend bis Ende April nach Wertheim verlegt. Diese Konzentration von Flugzeugen, der gewaltige Aufmarsch der Heereseinheiten und hohen Kommandostellen stellte besonders hohe Anforderungen an die Nachrichtentruppen. So befand sich das Führerhauptquartier, Deckname "Frühlingssturm", bestehend aus drei Sonderzügen (Hitler, Göring und Oberkommando der Wehrmacht) in etwa 100 Kilometer Luftlinie von Graz, in Mönichkirchen bzw. bei Friedberg. Der Gefechtsstand für die Luftflotte 4 befand sich im Schloss Neudorf in der Nähe von Wildon, also etwa 30 Kilometer südlich des Horstes.
Der jugoslawischen Luftwaffe gelang es trotz Anwesenheit der Jagdstaffeln am ersten Kriegstag, dem 6. April 1941, fünf Angriffe in den Raum Graz zu fliegen und es war die erste Luftkriegstote und mehrere Schwerverletzte auf österreichischem Gebiet zu beklagen. Nach der Kapitulation Jugoslawiens verlegte die I./JG 27 nach München-Riem und von dort Ende April weiter nach Afrika. Im Frühjahr 1942 kam die I./StG 2 zur Auffrischung nach Thalerhof und anschließend wieder zurück an die Ostfront. Die StuKFS 2 verlegte ebenfalls Anfang 1942 auf die Halbinsel Krim.

Im Laufe des Jahres 1942 begann man mit dem Bau einer Betonpiste, welche jedoch wegen Materialmangels bis Kriegsende nicht vollendet wurde.

Mitte 1943 bis Kriegsende:

1943 wurde die Flugzeugführerschule A/B 123 von Zagreb nach Thalerhof verlegt. Im Oktober 1943 kam die II./SKG 10 zur Auffrischung nach Graz. Die zunehmenden Luftangriffe der Alliierten, auch auf das Gebiet der Steiermark, insbesondere auf die benachbarten Grazer Bahnanlagen, Kasernen und Rüstungsbetriebe wie Flugmotorenwerk Thondorf, Simmering-Graz-Pauker AG usw., veranlassten das Horstkommando zur Aufschüttung zahlreicher Schutzwälle und zur Errichtung von Splitterschutzboxen für die am Platz stationierten Flugzeuge.
Nach der Kapitulation Italiens wurden zahlreiche italienische Maschinen von der Luftwaffe sichergestellt und nach Thalerhof überflogen. Vor allem Fiat-Jagdmaschinen und Savoia-Marchetti 79 kamen nach Graz und wurden auf von Reichsarbeitsdienst-Angehörigen in den Schachner Wald geschlagenen und getarnten Schneisen hinterstellt. Diese veralteten Flugzeugtypen wurden nach und nach auf Schul- und Transportstaffeln aufgeteilt.

Trotz schwerer Bombenangriffe im Mai und Juli 1944 und laufenden Tieffliegerattacken auf den Platz konnte der Flugbetrieb bis Kriegsende aufrecht erhalten werden. Mit Näherrücken der Sowjettruppen aus dem ungarischen Raum Anfang 1945 wurde Thalerhof wieder Einsatzplatz für diverse rückverlegte Kampfeinheiten. Angehörige des Bodenpersonals, aber auch fliegendes Personal, dessen Maschinen wegen Treibstoffmangels nicht mehr einsatzfähig waren, wurden zu Alarmeinheiten zusammengezogen und zur Abwehr der mit enormer Überlegenheit an Mensch und Material heranrückenden Einheiten der 3. Ukrainischen Front unter Marschall Tolbuchin an der Ostgrenze des Reiches (Südburgenland, Oststeiermark) eingesetzt.
Noch im März 1945 begann man bei Fernitz, etwa fünf Kilometer südöstlich des Platzes, mit der Aufstellung des Fallschirmjägerregiments 30 (der Fallsch.Jäger-Div. 10), welches aus Mannschaften des Fliegerhorstes, aus Italien zurückverlegten Fallschirmjägern und Personal der Luftkriegsschule Straubing rekrutiert wurde und im Raum Feldbach in die Abwehrkämpfe eingesetzt wurde.
Im April 1945 kamen Teile des SG 2 "Immelmann" (früher StG 2) mit der I./SG 2 und ErgSt/SG 2, ausgerüstet mit FW 190, gegen Ziele im Wechselgebiet zum Einsatz. Ebenfalls im April kam noch aus Böhmen die I. und II./KG(J) 6 nach Graz. Die geplante Umschulung dieser Einheiten auf Jagdflugzeuge kam aber nicht mehr zustande und die Mannschaften wurden der 10. Fallschirmjäger-Division zugewiesen.
Anfang Mai 1945 trafen auch verschiedene Luftwaffeneinheiten aus den slowenisch-kroatischen Gebieten (Teile der 17. Fliegerdivision) in Thalerhof ein. Am 7. und 8. Mai räumte die 6. Armee den Raum Graz und zog sich über die Pack und Stubalpe nach Westen zurück. Die Sowjets stießen nach und besetzten am 9. Mai 1945 Graz mit dem Fliegerhorst Thalerhof.

Besatzungszeit:

Vorerst belegten Einheiten der 57. Armee der 3. Ukrainischen Front das Horstgelände. Über einen militärischen Flugbetrieb der Sowjets ist nichts bekannt. Mit Aufteilung Österreichs in vier Besatzungszonen wurde die Steiermark den Briten zugesprochen und im Juli 1945 räumten die Russen die von ihnen besetzten Teile der Steiermark und somit auch den Flugplatz Thalerhof. Graz kam in den Bereich der 46. Infantry Division und Thalerhof wurde ein Horst der "Royal Air Force". Die RAF bekam einen Luftkorridor von der Steiermark durch die Sowjetische Zone in Niederösterreich zu ihrem für den Wiener britischen Sektor zugesprochenen Flugplatz Schwechat (Heidfeld). Auch die US Airforce benützte den britischen Korridor bei Flügen von ihrem Stützpunkt im Wiener Raum (Langenlebarn - "Army Air Base Tulln") nach Südeuropa.
1947 verlegte ein Großteil der in Thalerhof stationierten RAF-Einheiten nach Italien, es verblieben nur Transporteinheiten und Flugsicherungspersonal, die Kaserneneinrichtungen bezogen britische Heereseinheiten. In den Flugzeughangars wurden amerikanische und britische Armeefahrzeuge gelagert und für das künftige österreichische Bundesheer adaptiert und gewartet.
1951 wurde der Platz auch wieder für den internationalen Flugverkehr freigegeben und Schritt für Schritt in das entstehende europäische Liniennetz eingegliedert. Es wurde die "Flughafenbetriebsgesellschaft Graz" gegründet und die im Krieg begonnene befestigte Start- und Landebahn mit 1.500 Metern Länge und 45 Metern Breite bis 1954 fertiggestellt. Durch die Pistenverlängerung nach Süden wurden die im Ersten Weltkrieg erbauten Unterkunftsgebäude, die kleinen Flugzeughallen und Werftgebäude geschliffen, die Abfertigungsräumlichkeiten adaptiert und eine Anflug- und Pistenbefeuerung installiert.
Bis Mitte 1955 zogen alle britischen Einheiten vom Flugplatz ab.

1955 bis heute:

Mit Ministerratsbeschluss vom 21. November 1955 wurde die zivile als auch militärische Nutzung des Platzes festgelegt. Grenzschutz- und Versorgungseinheiten des neuerstandenen Bundesheeres belegten die Kasernenanlagen und die Hallen benützte die Kraftfahrzeuganstalt Graz. Erst im Frühjahr 1957 begann die "Wiederinbesitznahme" durch die neuen österreichischen Fliegerkräfte. Die Heereseinheiten sowie die KFZ-Anstalt übersiedelten in andere Grazer Objekte. Durch die Pistenverlängerung wurden jedoch für den militärischen Bereich äußerst ungünstige Voraussetzungen geschaffen. So verblieben im nördlichen Flughafenteil der Zivilbereich (Verkehrsflughafen Graz), im südöstlichen Platzbereich der militärische Unterkunftsbereich (Fliegerkaserne) und im Südwesten, getrennt durch die neue Startbahn, der militärische Betriebsbereich mit den ehemaligen Luftwaffenhangars und Einrichtungen im und am Rande des Schachen-Waldes.
Mit 1. Mai 1957 wurde als erste österreichische Düsenflugzeugstaffel die "Jabo-Schulstaffel" (JaboSSt) mit DH 115 "Vampire" in Dienst gestellt.
1962 wurde die JaboSSt der Fliegerschulabteilung unterstellt,
1963 wurden die "Vampire" nach Hörsching verlegt und die JaboSSt auf Fouga "Magister" Düsentrainer umgerüstet.
1964 wurden auch Propellerschulmaschinen vom Typ Saab 91D "Safir" in Thalerhof stationiert.
Mit dem "Traditionserlass" des BMfLV von 1967 wurde der Fliegerhorst Thalerhof in "Fliegerhorst Nittner-Thalerhof" umbenannt. Nach Verlegung der Schulstaffel 1968 nach Zeltweg wurde die 2. Staffel des JaboG 1 mit Saab J29 "Fliegende Tonne" in Graz stationiert. Die Jabos wurden ab 1971 durch die Saab "105Ö" abgelöst und die letzte "Fliegende Tonne" verließ im Juli 1972 Graz-Thalerhof. In weiterer Folge wurden im Zivilbereich modernste Ankunfts- und Abfertigungsgebäude und ein neuer Tower errichtet. Mitte der 1970er Jahre konnte die nochmals verlängerte und modernisierte Piste in Betrieb genommen werden und der militärische Bereich wurde zwischenzeitlich zur Gänze im Südwestbereich des Flugplatzes situiert. Derzeit sind in Thalerhof Abfangjäger Saab 35 OE "Draken" des Überwachungsgeschwaders stationiert.

Quellen und weitere Informationen:

  • Beer Siegfried, Karner Stefan, Der Krieg aus der Luft. Kärnten und Steiermark 1941 - 1945 (Graz 1992)
  • Hainzl Wolfgang, Die Luftstreitkräfte Österreichs 1955 bis heute (Graz 2000)
  • Pitsch Erwin, Die Fliegerhorste des Bundesheeres. In Krieg und Frieden (Wien 1982)
  • Rauchensteiner Manfried, Der Krieg in Österreich 1945 (Wien 1984)
  • Tuider Othmar, Die Luftwaffe in Österreich 1938 - 1945 (Militärhistorische Schriftenreihe 54, Wien 1985)
  • Ulrich Johann, Der Luftkrieg über Österreich 1939 - 1945 (Militärhistorische Schriftenreihe 5/6, Wien 1967)

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